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Wir sind medienkritisch, analytisch und inspirieren mit Best-Practice-Beispielen.
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Dr. Philip Häusser ist als Wissenschaftler und Unternehmer im Bereich Künstliche Intelligenz tätig und weckt als Moderator, Autor und YouTuber mit unterhaltsamen und schlauen Experimenten die Neugier an Naturwissenschaften. Wir sprachen mit dem Allround-Talent über Wissenschaftskommunikation und darüber, wie er Forschung und Fernsehen unter einen Hut bekommt.
Bernd Eberhardt, Gründer des Science Notes Magazins, hat sich seinen Traum erfüllt und betreibt ernsthaften Wissenschaftsjournalismus. Was ihn antreibt und warum er Wissenschaftskommunikation für so wichtig hält, hat er uns im Gespräch verraten.
André Lampe sagt über sich selbst: Ich bin Physiker, der in die Biochemie gewech-selt ist, um ein Mikroskop zu bauen. So vielfältig diese Kurzbeschreibung ist, ist auch seine Art Wissenschaft zu kommunizieren. Ob er über Podcast, Blog oder auf der Bühne sein Wissen verbreitet ist ihm eigentlich egal. Über seine Zielgruppe sagt er: „Die Eine gibt es für mich nicht.“
Der Blick hinauf zu den Sternen ist nicht nur etwas für Romantiker und Träumer. Heute ist das All allem voran ein Ort der Forschung, denn viele Geheimnisse unseres Universums sind uns noch immer verborgen.
“Wenn wir nicht selbst kommunizieren, dann machen es andere!” Wir haben mit Dr. Tobias Maier darüber gesprochen, wie wichtig es ist, als Wissenschaftler*innen gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und Wissenschaft an die Bevölkerung zu kommunizieren. Welchen Herausforderungen sich die Wissenschaft stellen muss, hat er uns in einem Gespräch verraten.
Dass Konstruktiver Journalismus und medienpraktisches Engagement zusammenhängen, liegt mittlerweile auf der Hand. Doch wie sehen das die „konstruktiven Journalist*innen“ selbst und was halten sie überhaupt von diesem Konzept? Und wie geht man mit den Kritikern um? Für Teil 4 der Reihe zu Medienpraxis und sozialem Engagement haben wir bei der Wüsten Welle in Tübingen nachgefragt.
Instagram ist die Bühne für Selbstvermarktung und Selbstdarstellung. Dabei haben sich Inszenierungsmuster etabliert, die nicht nur zum Verlust von Authentizität und Individualität führen, sondern auch zu einem schädlichen Perfektionismus. Als (audio-)visuelle Plattform birgt Instagram jedoch auch großes Potenzial in sich, nämlich die Möglichkeit, Dinge zu zeigen, die sonst keine mediale Repräsentation finden.