Instagram als Plattform der Sichtbarmachung

Instagram ist die Bühne für Selbstvermarktung und Selbstdarstellung. Dabei haben sich Inszenierungsmuster etabliert, die nicht nur zum Verlust von Authentizität und Individualität führen, sondern auch zu einem schädlichen Perfektionismus. Als (audio-)visuelle Plattform birgt Instagram jedoch auch großes Potenzial in sich, nämlich die Möglichkeit, Dinge zu zeigen, die sonst keine mediale Repräsentation finden.

„Wissenschaftskommunikation gehört einfach dazu“

„Wissenschaftskommunikation ist relevant, weil sie Informationen zu vielen Entscheidungen gibt, die einen selbst betreffen. Zum Beispiel impfe ich meine Kinder?“, sagt Wissenschaftskommunikator Philipp Schrögel.

Instagram: Im Gespräch mit einer Influencerin

Instagram spielt eine enorme Rolle –  sowohl für Privatleute, als auch für Unternehmen. Das Bindeglied: Influencer*innen. Oftmals kritisch diskutiert als eine Plattform der Selbstdarstellung, die unseren Alltag, unser Denken und Handeln beeinflusst, wollen wir Instagram nun aus einer anderen Perspektive betrachten und wagen einen Blick hinter die Influencerkulissen.

Wissen direkt aus dem Medizinstudium

Redakteure haben in ihrem journalistischen Alltag oft keine Zeit, Studien richtig zu lesen. Der Druck als erster die Nachricht zu veröffentlichen ist hoch. Dadurch können Ergebnisse verfälscht dargestellt werden und Mythen entstehen. Dagegen möchte die Medizinstudentin Marlene Heckl mit ihren Videos und Blogeinträgen angehen. Für sie ist das schon lange kein Hobby mehr.

Wie man Sterne vom Himmel ins Kinderzimmer holt

Der Tübinger Professor Klaus Werner erklärt Kindern komplexe Wissenszusammenhänge und begeistert sie durch seine besonderen Herangehensweisen für die Welt der Astronomie. Yanzhu, Ann-Kathrin und Janine haben mit Klaus Werner über seine Erfahrungen an der Kinder-Uni gesprochen und darüber, warum Forscherinnen und Forscher ihr Wissen weitergeben sollten.

YouTube: Eine Chance für Musik-Newcomer

Justin Bieber hat es geschafft – Charlie Puth auch. Die Plattform Youtube ist für viele ein Sprungbrett in eine Musikkarriere. Jedoch nur, wenn die Community das auch möchte.

Engagieren – aber wie?

Du hast dich schon immer für Fragen der Medienethik interessiert? Soziale Verantwortung und Medienpraxis sind für dich untrennbar? Oder wurde dein Interesse für diese Themen jetzt erst durch unsere Reihe geweckt? Wie du soziales Engagement und dein MeWi-Studium verbinden kannst – inklusive Studiengangsübersichten – zeigen wir dir in Teil 3 der Reihe zu sozialem Engagement und Medienpraxis.

‚Konstruktiver Journalismus‘: Der Kampf gegen einseitige Berichterstattung

Wer heutzutage Nachrichten konsumiert, muss ein dickes Fell haben. Wir ertrinken in einer Flut an schlechten Nachrichten und Skandalen. Doch es gibt Hoffnung: ‚Konstruktiver Journalismus‘ will zeigen, wie es anders gehen kann. Teil 2 der Reihe zu sozialem Engagement in der Welt der Medienpraxis.

Blender-Welt Radio: Alles nur Show?

Gefakte Umfragen, ausgedachte Blitzermeldungen und „Sensationsgeilheit“. Sieht so der Alltag in Redaktionen deutscher Privat-Radiosender aus? Eine ehemalige Praktikantin erzählt von ihren Erfahrungen bei einem Hörfunksender und zeigt auf, wie sehr wir uns eigentlich von der Radiowelt blenden lassen. Ein kritischer Blick hinter die Kulissen.

Visionen der 68er im digitalen Zeitalter

Wissenschaftsläden verstehen sich als unabhängige Schnittstelle zwischen akademischer Forschung und der Allgemeinheit. Wie funktioniert das in Zeiten der Digitalisierung? Und was macht die Arbeit in einem Wissenschaftsladen heute aus? Thomas von Schell und Ulrich Pöss haben uns Einblicke in den Alltag des Wissenschaftsladens Tübingen gegeben.