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Wir sind medienkritisch, analytisch und inspirieren mit Best-Practice-Beispielen.
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Was haben Wissenschaftssendungen und Hollywoodblockbuster gemeinsam? Die meisten würden wahrscheinlich antworten: „Nicht viel.“ Der Fernsehjournalist Christian Friedl sieht das anders. Wie er zum Wissenschaftsjournalismus steht und welche Rolle Hollywood dabei spielt, führt auf einen Exkurs über schwarze Löcher und Joseph Campbells Heldenreise.
Was macht „guten“ Journalismus aus? Und darauf ist meine Antwort tatsächlich Konstruktiver Journalismus. Das bedeutet für mich, ein Thema aus möglichst vielen Blickwinkeln zu betrachten.
Die Liebe zur Natur hat Detlef Weigel schon früh durch gemeinsame Vogelbeobachtungen mit seinem Vater entdeckt. So stand für ihn bereits in einem Aufsatz der dritten Klasse fest, dass er später Wissenschaftler werden würde.
Die Stigmatisierung von psychischen Krankheiten ist weit verbreitet. Egal ob im Internet oder durch den Bekanntenkreis, überall tun sich Wissenslücken bezüglich psychischer Krankheiten auf, was zur Verbreitung von Fehlinformationen und Halbwissen führt. Gerade bei mentalen Krankheiten ist es wichtig, professionell durch einen Facharzt aufgeklärt zu werden. Das Team des Wissenschaftspodcasts „Jung und Freudlos“ aus Freiburg hat es sich zum Ziel gesetzt, mit diesem Halbwissen und Vorurteilen in unserer Gesellschaft aufzuräumen und über psychische Gesundheit und Krankheit im Detail zu informieren und aufzuklären.
Dr. Annika Scholl habilitiert an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Nebenbei hat sie 2011 den Blog „Wissensdialoge“ mitbegründet, in dem sie über wissenschaftliche Themen aus dem Bereich der Psychologie schreibt. Wie ihr das gelingt, was sie an ihrer Arbeit fasziniert und warum Wissenschaftskommunikation so wichtig ist, hat sie uns in einem persönlichen Gespräch erzählt.
Flüstern, kauen, streicheln – für manche sind die Geräusche dieser Aktivitäten einfach nur Töne, manche werden davon aggressiv. Doch für einen nicht unerheblichen Anteil an Menschen bedeuten diese „Trigger“ Entspannung und Wohltuung – sie werden in sogenannten ASMR-Videos extra für diese Menschen produziert. Hier erfahrt ihr, was es mit dem Phänomen auf sich hat und wieso die Videos inzwischen eine so große Fan-Gemeinde haben.
Forscherinnen und Forscher interpretieren neue Daten teils unterschiedlich, vertreten gegenteilige Ansichten oder ändern ihre Haltung aufgrund neuer Erkenntnisse – wissenschaftliche Befunde sind fragil. Diese Fragilität kann Menschen irritieren und ihr Vertrauen in die Wissenschaft schmälern. Psychologe Danny Flemming erklärt uns, wie Laien Wissenschaft verstehen, spricht über seine Leidenschaft für Science Slams und nimmt Stellung zu Verschwörungstheorien.

