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Wir sind medienkritisch, analytisch und inspirieren mit Best-Practice-Beispielen.
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Ein Live-Konzert, ein Auftritt im Fernsehen oder im Radio: In der Welt eines Musikers gibt es viele Bühnen, die er betreten mag, doch eine ganz besondere ist in den letzten Jahren hinzugekommen, die des Social Media. Sie verspricht eine exklusivere Nähe zwischen den Künstlern und der Öffentlichkeit, doch scheint dahinter nicht nur ein sozialer Akt zu stehen, sondern eine Marketingstrategie, die für die Musikbranche zum Pflichtprogramm geworden ist.
Wer heutzutage Nachrichten konsumiert, muss ein dickes Fell haben. Wir ertrinken in einer Flut an schlechten Nachrichten und Skandalen. Doch es gibt Hoffnung: ‚Konstruktiver Journalismus‘ will zeigen, wie es anders gehen kann. Teil 2 der Reihe zu sozialem Engagement in der Welt der Medienpraxis.
Im Horror-Adventure-Spiel Until Dawn führen wir die Figuren wie in einer Art interaktivem Film durch eine Geschichte mit vielen verschiedenen Abzweigungen. Je nachdem, wie wir uns als Spieler entscheiden, verläuft die Story anders und eröffnet uns diverse Enden. Der „Schmetterlingseffekt“ gibt uns ein Gefühl von Handlungsfreiheit. Doch haben wir die wirklich?
Gefakte Umfragen, ausgedachte Blitzermeldungen und „Sensationsgeilheit“. Sieht so der Alltag in Redaktionen deutscher Privat-Radiosender aus? Eine ehemalige Praktikantin erzählt von ihren Erfahrungen bei einem Hörfunksender und zeigt auf, wie sehr wir uns eigentlich von der Radiowelt blenden lassen. Ein kritischer Blick hinter die Kulissen.
Wissenschaftsläden verstehen sich als unabhängige Schnittstelle zwischen akademischer Forschung und der Allgemeinheit. Wie funktioniert das in Zeiten der Digitalisierung? Und was macht die Arbeit in einem Wissenschaftsladen heute aus? Thomas von Schell und Ulrich Pöss haben uns Einblicke in den Alltag des Wissenschaftsladens Tübingen gegeben.
Ohne soziales Engagement würde unsere Gesellschaft in vielen Bereichen nicht mehr funktionieren! Im Rahmen von Social Entrepreneurship beschäftigen sich jetzt auch immer mehr (Jung)Unternehmer mit der Lösung von gesellschaftlichen Problemen – doch was hat das mit Medienwissenschaften zu tun? Teil 1 der neuen Reihe zu sozialem Engagement in der Welt der Medienpraxis.
Im Rahmen des medienwissenschaftlichen Masterseminars „Berufsfelder in der Wissenschaftskommunikation“ hatten wir die Gelegenheit ein spannendes Gespräch mit Prof. Dr. Ernst Seidl, Direktor des Museums der Universität Tübingen MUT, zu führen. Seit Oktober 2008 leitet Prof. Dr. Ernst Seidl das MUT und ist seit 2016 zusätzlich Lehrstuhlinhaber im Fach Kunstgeschichte. Er lebt und liebt seinen Beruf als Direktor des Museums und fühlt sich berufen, die Präsenz des Museums zu stärken. Im Interview zeigt er durch seine herzliche Art, wie abwechslungsreich seine Aufgabenfelder sind.