Willkommen bei Media Bubble!
Wir sind medienkritisch, analytisch und inspirieren mit Best-Practice-Beispielen.
Wir sind medienkritisch, analytisch und inspirieren mit Best-Practice-Beispielen.
Viele Fans mögen die Welt und Figuren einer Serie oder eines Films so sehr, dass sie nicht genug davon bekommen können. Also übernehmen sie den Stoff und schaffen ihre eigenen Kreationen damit: Sie schreiben Geschichten, malen Bilder oder kreieren andere Formen von Fanworks. Ich habe mich damit beschäftigt, was diese Fanworks so reizvoll macht.
Das Filmgeschäft ist der Traum vieler junger Menschen: Ob als SchauspielerIn, RegisseurIn, ProduzentIn, usw. – der Glanz- und Glamour-Faktor birgt einen gewissen Reiz. Mehr darüber weiß Sabine Tettenborn, eine renommierte Fernsehproduzentin, die uns etwas über ihr Wirken, ihren Beruf und ein paar Geheimtipps verraten hat.
Werbeplakate mit strahlenden Menschen ohne Maske und Abstand halten, die sich umarmen und nebeneinanderherlaufen – ein Bild, welches in einer Pandemie in Werbung nichts mehr verloren hat. Denn zurzeit dreht es sich in der Werbung nur indirekt darum, die eigene Marke zu verkaufen. Wichtigere Themen wie Aufforderungen zum Hände waschen, zum zu Hause bleiben oder zum Abstand halten bekommen jetzt Sendezeit. Doch wie schaffen es Unternehmen ihre eigene Marke zu verkaufen, ohne dabei diese direkt, sondern vielmehr im Hintergrund zu präsentieren?
Die Zwangsumstellung auf digitale Lehre hat viele kalt erwischt. Einige Veranstaltungen finden jedoch schon seit Jahren als Online-Formate statt. Cornelia Dertinger ist Studentin der Medienwissenschaft und Rhetorik und außerdem Tutorin beim Online-Seminar „Gesprächskompetenz“ der Universität Tübingen. Im Interview spricht sie darüber, wie ein Seminar mit 180 Teilnehmer*innen funktionieren kann und wie für sie die Universität der Zukunft aussieht.
Gerade seit Beginn der Corona-Pandemie sind wir gefühlt täglich mit Verschwörungstheorien konfrontiert, die zeitweise auch ein hohes Medienecho genossen. Wir haben mit Prof. Dr. Michael Butter über die Frequentierung von Verschwörungstheorien, ihre Gefahr für die Demokratie und darüber gesprochen, ob Corona nun alles verändert.
Klar, wenn sich so viele Menschen im Netz aufhalten, sind wilde Verschwörungstheorien und Hass nichts Neues. Aber gerade zu Beginn der Krise ist hier auch viel Positives geschehen, das nicht einfach so vernachlässigt werden sollte. Die „sozialen“ Netzwerke schienen ihrem Namen gerecht zu werden und entwickelten sich in einigen Bereichen verstärkt zu einem Raum des konstruktiven Beisammenseins. Besonders an dieser Situation war, dass der neugewonnene Zusammenhalt offen kommuniziert wurde.
Das Meer kennt keine Grenzen. Gemäß diesem Motto ist Dörthe Eickelberg um die Welt gereist, um mit Frauen aus verschiedenen Kulturen zu surfen. Das Besondere an ihnen: Sie stellen sich Tag für Tag auf ein Surfbrett, obwohl ihre Gesellschaft, Tradition oder Religion das nicht akzeptiert. Dörthe verrät uns die Besonderheiten der Drehtage, wie sie die Protagonistinnen kennen gelernt hat und warum dieses Projekt ihr Herzensprojekt ist.