Die Masche der Network-Marketing-Firmen

„Menschen kaufen am liebsten das, was ihnen Freunde persönlich empfehlen.” Ein Satz des Tupperware CEOs Rick Goings in einem Interview mit dem Handelsblatt. Vertreter*innen von sogenannten Network Marketing Firmen nutzen die sozialen Netzwerke besonders gerne, um neue Kund*innen bzw. neue Vertreter*innen anzulocken. Und sie nutzen die Strategie der persönlichen Weiterempfehlung. Meine Artikelreihe beschäftigt sich mit Aspekten des Online Marketings. In diesem Beitrag möchte ich klären, wie genau diese Art des Marketings funktioniert und was der Reiz für viele daran ist.

2018 – Ist das gerecht?

Der konstruktive Journalismus ist in der aktuellen Situation umso wichtiger. Die Autorin Chrissi Maierhöfer beschreibt in ihrem Artikel, wie sich konstruktiver Journalismus vom konventionellen Journalismus unterscheidet – und warum dieser so wichtig ist. Der konstruktive Journalismus wendet sich von einem Journalismus ab, der einseitig und pessimistisch von den aktuellen Problemen der Weltgeschichte berichtet. Die Berichterstattung ist differenzierter, realistischer und problemlösender und soll damit beim Leser einer zu negativen Weltsicht entgegenwirken und ein positives Gefühl hinterlassen. Insbesondere in der aktuellen Corona-Krise, in der man schnell von einer negativen Schlagzeile nach der anderen runtergezogen werden kann, ist der konstruktive Journalismus also so wichtig wie nie zuvor.

2016 – Satire, Comics und totes Fernsehen?

In ihrem Artikel „Slut-Shaming: Wenn sich der Mob zur Moralpolizei erheb“ thematisiert Lara Luttenschlager die Machtwellen sozialer Netzwerke. Der 2016 erschienene Artikel zeichnet die Geschichte der Australierin Olivia Melville nach, deren Tinder Profil von einem Nutzer als zu vulgär empfunden, gescreenshotet und auf Facebook veröffentlicht wurde. Das Profil fanden andere Nutzer*innen ebenfalls zu anrüchig und so waren unter dem Post bald Kommentare zu lesen wie „It’s people like you who make it clear women should never have been given rights“.  Olivias Name steht auch heute noch mit diesem Vorfall in Verbindung – denn das Internet vergisst nicht. Mit ihrem Artikel macht Lara auf das Phänomen der Internet-Moralpolizei, dem digitalen Anprangern und die Folgen für betroffene Personen aufmerksam.

Die Lage der Musikbranche in Zeiten der Krise

Schon seit mehreren Monaten, besonders zu Beginn der Corona-Krise in Deutschland, bestimmt das Motto ‚Social Distancing‘ das Leben eines jeden von uns. Doch nicht nur unser soziales Miteinander wurde zeitweise sogar zum Stillstand gebracht, sondern auch das kulturelle Leben. Wie die Kulturszene – insbesondere die Musik- und Veranstaltungsbranche – mit den Auswirkungen der Krise umgeht, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

2014 – Die Welt des Journalismus

Urkaine-Krise, Ebolafieber-Epidemie – nicht zu vergessen: der Sieg unserer Fußball-Mannschaft bei der WM in Brasilien. Auf Media Bubble schrieben die Redakteur*innen darüber, warum der Journalismus von der digitalen Revolution profitiert. Aber auch über unseren Professor Bernhard Pörksen auf der re:publica 2014. Am meisten interessiert hat unsere Redakteurin Hannah allerdings der Bericht eines Studenten während den Midterm-Wahlen in der USA und die Berichterstattung der Medien. 

2012 – Die Digitalität rückt näher

Außerhalb der Medienwelt beschäftigte die Menschen und die Eurokrise. Die Media-Bubble Redakteur*innen von damals schrieben über die letzte Nachricht im Netz, unser Nutzungsverhalten im Internet oder über die Wahlen in Amerika. Von all diesen vielen Themen fanden unsere Redakteur*innen besonders interessant, warum der Lokaljournalismus besondere Geschichten bietet. Und was macht überhaupt Nemo in einer Popcorn-Tüte? Lest nach in Sarahs Kommentar.

Fanworks – Wenn das Original nicht mehr genug ist

Viele Fans mögen die Welt und Figuren einer Serie oder eines Films so sehr, dass sie nicht genug davon bekommen können. Also übernehmen sie den Stoff und schaffen ihre eigenen Kreationen damit: Sie schreiben Geschichten, malen Bilder oder kreieren andere Formen von Fanworks. Ich habe mich damit beschäftigt, was diese Fanworks so reizvoll macht.

Tübinale 2020: Interview mit Sabine Tettenborn

Das Filmgeschäft ist der Traum vieler junger Menschen: Ob als SchauspielerIn, RegisseurIn, ProduzentIn, usw. – der Glanz- und Glamour-Faktor birgt einen gewissen Reiz. Mehr darüber weiß Sabine Tettenborn, eine renommierte Fernsehproduzentin, die uns etwas über ihr Wirken, ihren Beruf und ein paar Geheimtipps verraten hat.

Zwischen Nähe & Distanz – Zusammenhalt in den sozialen Medien während der Corona Krise

Klar, wenn sich so viele Menschen im Netz aufhalten, sind wilde Verschwörungstheorien und Hass nichts Neues. Aber gerade zu Beginn der Krise ist hier auch viel Positives geschehen, das nicht einfach so vernachlässigt werden sollte. Die „sozialen“ Netzwerke schienen ihrem Namen gerecht zu werden und entwickelten sich in einigen Bereichen verstärkt zu einem Raum des konstruktiven Beisammenseins. Besonders an dieser Situation war, dass der neugewonnene Zusammenhalt offen kommuniziert wurde.

Chicks on Boards – Ein Interview mit Filmemacherin Dörthe Eickelberg

Das Meer kennt keine Grenzen. Gemäß diesem Motto ist Dörthe Eickelberg um die Welt gereist, um mit Frauen aus verschiedenen Kulturen zu surfen. Das Besondere an ihnen: Sie stellen sich Tag für Tag auf ein Surfbrett, obwohl ihre Gesellschaft, Tradition oder Religion das nicht akzeptiert. Dörthe verrät uns die Besonderheiten der Drehtage, wie sie die Protagonistinnen kennen gelernt hat und warum dieses Projekt ihr Herzensprojekt ist.