Making Of – Bis die Blase platzt!

Erinnert ihr euch noch an unsere Spots zum Thema „Bis die Blase platzt“? Dazu gibt es natürlich auch ein Making of, welches wir euch nicht vorenthalten wollen. Viel Spaß!

Alles Gute zum Geburtstag – media-bubble.de wird ein Jahr alt!

media-bubble.de wird ein Jahr alt – und es gratuliert auch Professorin Susanne Marschall, die das Projekt vor einem Jahr ins Leben rief. Sie erklärt, warum Blogs wie dieser wichtig für die Medienlandschaft sind.

Ein Jahr im Netz

Jedes Jahr gibt es 365 Milliarden Google-Suchanfragen, 73 Milliarden Tweets und etwa 71 Millarden Bilduploads bei Facebook. Hinzu kommen Millionen von Nachrichten und Meldungen, die über Onlineportale recherchiert, verbreitet und kommentiert werden. Was bedeutet das für die Rezipienten, die Medienmacher und für die Akteure, über die berichtet wird? Ein Jahr online im Blickpunkt.

50 Shades of Sex

Es ist DAS (Pseudo-)Skandalbuch des Jahres: Der Erotik-Roman Shades of Grey. Von Boulevard bis Feuilleton wird es besprochen, mal mit mehr, mal mit weniger positiven Kritiken. Fakt aber ist: Es sorgt für Gesprächsstoff. Und ist doch nicht neu.

Das infizierte Netz. Wenn Werbung ansteckend wird

Trends und Gerüchte sind schon lange keine Zufälle mehr. Die Werbeindustrie hat verstanden, wie sie gezielt ausgelöst werden können. Virales Marketing ist effektiv, weil wir Werbebotschaften freiwillig verbreiten und aktiv nach ihnen suchen – und wir tun es gerne.

Hunde und Reis – Warum Journalismus im Kleinen beginnt.

„When a dog bites a man, that is not news, because it happens so often. But if a man bites a dog, that is news“, sagte John Bogart einmal und gab somit die Grundregel des Journalismus vor. In der Lokalzeitung tummeln sich keine beißenden Männer. Dort gibt es abgebrannte Restaurants, Baustellen und verschmutze Parkanlagen.

Das lesende Herdentier

Der Mensch ist ein Herdentier. Er sehnt sich nach sozialer Interaktion. Doch manchmal, da zieht er sich zurück in sein stilles Kämmerchen, greift ins Regal und schlägt die Seite eines Buches auf, um mit sich und der fremden Welt, die sich zwischen den Seiten verbirgt, allein zu sein. Aber warum allein in fremden Welten wandeln, wo es da draußen doch so viele willige Mitstreiter gibt? In Zeiten des Internets nennt sich das Social Reading – und ist doch ein alter Hut.

I am sherlocked

„Es gibt da so eine neue Sherlock-Serie!“, sagte eine Freundin ganz aufgeregt zu mir, „die spielt in heute, mit Smartphones und Computern und Internet und so!“ Zugegeben, ich war skeptisch: Der Meisterdedektiv steht im Guinness-Buch der Rekorde als die meisterverfilmte Figur der Geschichte. Braucht man da wirklich noch einen Detektiv im 21.Jahrhundert? Meine Anwort heute: Ja, das tut man!

Die Bilderwäscher der EM

EM 2012: Wir sehen Bilder einer friedlichen Europameisterschaft, die all diejenigen widerlegen, die immer noch behaupten, internationale Sportevents seien der Ersatz für Krieg. Fernab der Fernsehbilder gibt es Bengalos beim Spiel Spanien gegen Kroatien, leere Ränge entgegen offizieller Verlautbarungen und einen spitzbübischen Jogi Löw. Fußball, eine große Inszenierung.

Schwarz-Weiß-Malerei gegen vier Buchstaben

Es ist (mal wieder oder immer noch) en vogue, gegen die BILD zu sein. Wer sich positiv äußerst, dem wird sofort vorgeworfen, mit dem Teufel zu paktieren. Jetzt wurden zum 60. Geburtstag des Blattes Gratis-Zeitungen an 41 Millionen Haushalte verteilt, was im Vorfeld für große Debatten sorgte. Doch eines geht bei all dem unter: Die Qualität der Berichterstattung der BILD-Gegner.