Ein Jahr media-bubble.de – Was kommt jetzt?

von der Redaktion

Ein spannendes und erfolgreiches Jahr liegt hinter uns. Innerhalb kürzester Zeit wuchs eine siebenköpfige Redaktion heran, die den medienkritischen Blog media-bubble.de mittlerweile betreut und mit Leben füllt. Doch was wünschen sich die Redakteure für das zweite Jahr? Im Folgenden haben wir unsere Gedanken formuliert.

 

Nicolai Busch

„Ich wünsche mir, dass media-bubble.de noch größer, bekannter und professioneller wird. Ich wünsche mir einen Blog, der sich noch deutlicher abhebt von altbekannten Formaten, um hierdurch deutliche Zeichen zu setzen.“

Sanja Döttling

„Ich wünsche mir, dass media-bubble.de in Zukunft zu einem integrierten Teil der Universität Tübingen wird, ein Sprachrohr für das medienwissenschaftliche Institut. Zukünftige und eingeschriebene Studenten sollen durch media-bubble.de noch besser über Inhalte des Studiums informiert werden. Diese sollten nicht allein, sondern auch in Bezug zu aktuellen Medienereignissen stehen. Aber auch als Teil des Studiums soll media-bubble.de noch mehr verankert werden: Wer will, soll hier die Möglichkeit haben, Ergebnisse seiner Projektarbeit, seiner Hausarbeiten oder der Seminare vorzustellen.“

Sandra Fuhrmann

„Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir es schaffen, die Vielseitigkeit innerhalb unseres Redaktionsteams, kombiniert mit den vielen Möglichkeiten, die uns unser Online-Blog bietet, zu nutzen, um auch im kommenden Jahr viele neue kreative Ideen und Projekte umzusetzen.“

Alexander Karl

„Ich wünsche mir, dass die Filmindustrie endlich versteht, wie man in Zeiten des Internets Filme vermarktet – und sie zum Kinostart legal online anbietet. Und für media-bubble.de? Natürlich nur das Beste – und eine weiterhin gute und harmonische Redaktion.“

Sebastian Luther

„Ich wünsche mir für’s nächste Jahr media-bubble.de einen nahtlosen Anschluss an unsere Erfolgsgeschichte.“

Sebastian Seefeldt

„Ich erhoffe mir ein Ende der Akronymflut. Langsam sollten die Regierungen verstanden haben, dass SOPA, PIPA, ACTA und CETA nicht auf Zustimmung stoßen werden. Nicht solange sie die Freiheit im Netz gefährden. Ich erwarte von der Regierung ein Einlenken: Dieses „Internet“ muss endlich den Rang im politischen Diskurs einnehmen, den es verdient hat. Netzneutralität und Freiheit im Internet auf die Agenda – ACTA und Co. ad acta.“

Pascal Thiel

„Für das zweite Jahr media-bubble.de erhoffe ich mir eine Erweiterung unserer Redaktion zum kommenden Semester. Neue, frische Autoren, die das hohe Niveau des Blogs weiterhin halten können. Außerdem neue, interessante Themen, sodass die Erfolgsgeschichte media-bubble.de noch lange fortgeschrieben werden kann.“

Foto: flickr/Stefan Baudy (CC BY 2.0)

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