Wie man Sterne vom Himmel ins Kinderzimmer holt

Der Tübinger Professor Klaus Werner erklärt Kindern komplexe Wissenszusammenhänge und begeistert sie durch seine besonderen Herangehensweisen für die Welt der Astronomie. Yanzhu, Ann-Kathrin und Janine haben mit Klaus Werner über seine Erfahrungen an der Kinder-Uni gesprochen und darüber, warum Forscherinnen und Forscher ihr Wissen weitergeben sollten.

YouTube: Eine Chance für Musik-Newcomer

Justin Bieber hat es geschafft – Charlie Puth auch. Die Plattform Youtube ist für viele ein Sprungbrett in eine Musikkarriere. Jedoch nur, wenn die Community das auch möchte.

Engagieren – aber wie?

Du hast dich schon immer für Fragen der Medienethik interessiert? Soziale Verantwortung und Medienpraxis sind für dich untrennbar? Oder wurde dein Interesse für diese Themen jetzt erst durch unsere Reihe geweckt? Wie du soziales Engagement und dein MeWi-Studium verbinden kannst – inklusive Studiengangsübersichten – zeigen wir dir in Teil 3 der Reihe zu sozialem Engagement und Medienpraxis.

Das Geschäft mit Social Media: Die Musikbranche passt sich an!

Ein Live-Konzert, ein Auftritt im Fernsehen oder im Radio: In der Welt eines Musikers gibt es viele Bühnen, die er betreten mag, doch eine ganz besondere ist in den letzten Jahren hinzugekommen, die des Social Media. Sie verspricht eine exklusivere Nähe zwischen den Künstlern und der Öffentlichkeit, doch scheint dahinter nicht nur ein sozialer Akt zu stehen, sondern eine Marketingstrategie, die für die Musikbranche zum Pflichtprogramm geworden ist.

‚Konstruktiver Journalismus‘: Der Kampf gegen einseitige Berichterstattung

Wer heutzutage Nachrichten konsumiert, muss ein dickes Fell haben. Wir ertrinken in einer Flut an schlechten Nachrichten und Skandalen. Doch es gibt Hoffnung: ‚Konstruktiver Journalismus‘ will zeigen, wie es anders gehen kann. Teil 2 der Reihe zu sozialem Engagement in der Welt der Medienpraxis.

Der Schmetterlingseffekt – Handlungsfreiheit in Until Dawn

Im Horror-Adventure-Spiel Until Dawn führen wir die Figuren wie in einer Art interaktivem Film durch eine Geschichte mit vielen verschiedenen Abzweigungen. Je nachdem, wie wir uns als Spieler entscheiden, verläuft die Story anders und eröffnet uns diverse Enden. Der „Schmetterlingseffekt“ gibt uns ein Gefühl von Handlungsfreiheit. Doch haben wir die wirklich?

Blender-Welt Radio: Alles nur Show?

Gefakte Umfragen, ausgedachte Blitzermeldungen und „Sensationsgeilheit“. Sieht so der Alltag in Redaktionen deutscher Privat-Radiosender aus? Eine ehemalige Praktikantin erzählt von ihren Erfahrungen bei einem Hörfunksender und zeigt auf, wie sehr wir uns eigentlich von der Radiowelt blenden lassen. Ein kritischer Blick hinter die Kulissen.

Visionen der 68er im digitalen Zeitalter

Wissenschaftsläden verstehen sich als unabhängige Schnittstelle zwischen akademischer Forschung und der Allgemeinheit. Wie funktioniert das in Zeiten der Digitalisierung? Und was macht die Arbeit in einem Wissenschaftsladen heute aus? Thomas von Schell und Ulrich Pöss haben uns Einblicke in den Alltag des Wissenschaftsladens Tübingen gegeben.

Unternehmertum, soziales Engagement und … Medienpraxis!

Ohne soziales Engagement würde unsere Gesellschaft in vielen Bereichen nicht mehr funktionieren! Im Rahmen von Social Entrepreneurship beschäftigen sich jetzt auch immer mehr (Jung)Unternehmer mit der Lösung von gesellschaftlichen Problemen – doch was hat das mit Medienwissenschaften zu tun? Teil 1 der neuen Reihe zu sozialem Engagement in der Welt der Medienpraxis.

„Die Aura des Museums wird unterschätzt“

Im Rahmen des medienwissenschaftlichen Masterseminars „Berufsfelder in der Wissenschaftskommunikation“ hatten wir die Gelegenheit ein spannendes Gespräch mit Prof. Dr. Ernst Seidl, Direktor des Museums der Universität Tübingen MUT, zu führen. Seit Oktober 2008 leitet Prof. Dr. Ernst Seidl das MUT und ist seit 2016 zusätzlich Lehrstuhlinhaber im Fach Kunstgeschichte. Er lebt und liebt seinen Beruf als Direktor des Museums und fühlt sich berufen, die Präsenz des Museums zu stärken. Im Interview zeigt er durch seine herzliche Art, wie abwechslungsreich seine Aufgabenfelder sind.