Bachelorarbeit in Tansania (3/4)

Der Zeitpunkt, auf den die ganze Gruppe gewartet hat und warum wir uns eigentlich zum Projekt angemeldet haben, ist endlich gekommen! Die Reise nach Tansania und weiter in Richtung Bachelorarbeit geht endlich los… 

Methodisch inkorrekt – Bühne frei für die Wissenschaft!

Wissenschaftskommunikator*innen entwickeln ständig neue Konzepte und Formate, um unsere Gesellschaft stärker für Wissenschaft zu begeistern. Meist spielt der Aspekt der Unterhaltung eine große Rolle. So auch bei beim Wissenschaftspodcast „Methodisch inkorrekt!“ von Reinhard Remfort und Nicolas Wöhrl, den man zudem als Live-Show auf der großen Bühne miterleben kann. Bei der letzten Tour der selbstbetitelten ‚Rockstars der Wissenschaft‘ war ich einen Abend live dabei und habe mit Nicolas Wöhrl über ihren Podcast, das Konzept ihrer Live-Shows und über Esoterik gesprochen.

Memes: Generationen im Kommunikations-Konflikt

Auf den ersten Blick wirken Memes wie ein banales Internetphänomen: Ein semi-lustiges Bild mit einer bedeutungsarmen Phrase, oft losgelöst von jeglicher Syntax – fertig ist der Witz en vogue. So einfach ist es dann aber doch nicht, denn was diese Definition vergisst, ist ein nicht ganz unwichtiger Faktor: Memes sind die Stimme einer Generation, die lange mundtot schien.

Wissenschaftskommunikatorin Ilka Bickmann im Porträt

Frauen speziell im Wissenschaftsbereich zu fördern, damit startete Science2Public mehr oder weniger seit der Gründung – und das mit Erfolg. Ilka Bickmann zieht insgesamt eine positive Bilanz. Sie verweist jedoch auch darauf, dass nach wie vor Luft nach oben sei.

Science Slam – Bühne frei für die Wissenschaft

Wissenschaft spielt im Leben von Studierenden (zwangsläufig) eine große Rolle. Als motivierte*r Student*in liest man diverse wissenschaftliche Journals, verbringt ganze Tage in der Bibliothek, um geeignete Literatur für die anstehende Seminararbeit zu finden, oder ist sogar selbst damit beschäftigt, eigene Forschung zu betreiben. Doch wie erreicht man die Leute, die noch gar nicht wissen, dass sie eigentlich ein Interesse für Wissenschaft haben? Mit dem Teilchen-Physiker Jochen Jens Heinrich habe ich über ein Format der Wissenschaftskommunikation gesprochen, das genau dieses Interesse in unserer Gesellschaft (wieder) zu wecken versucht.

Geht’s auch ohne? Social Media aus Sicht eines Musikers

Philipp macht Musik- zwar nicht hauptberuflich, dafür aber mit Leib und Seele. Den Wurzeln treugeblieben lebt und arbeitet der 36-Jährige heute in der Nähe von Neckarsulm und ist Gründer eines Unternehmens.

Ihren Karriere-Höhepunkt erlebten „AOP“ im Jahr 2009 zum Tag der Deutschen Einheit am Brandenburger Tor, als sie Teil der Coca-Cola Soundwave Discovery Tour sein durften. Seither konnte sich die Band so Einiges an Erfahrung aneignen und weiß um die Notwendigkeit sich im Musikbusiness richtig zu vermarkten.

TheSimpleClub – Individualität als Schlüssel zum Erfolg

Spaß am Lernen: Für viele Schüler*innen und Student*innen ist das kaum denkbar, wenn sie an ihr ‚Hassfach‘ in der Schule oder an die bevorstehende Prüfungsphase denken. Die an der Schule oder der Uni vermittelten Lerninhalte sind oftmals nicht sofort zu durchschauen und es benötigt viel Durchhaltevermögen sowie die ein oder andere Nachtschicht, um sich schwierige Themen einprägen und aneignen zu können. An dieser Stelle kommt TheSimpleClub ins Spiel, welches als eines der erfolgreichsten Startups in Deutschland mittels digitaler Wissensvermittlung die Schüler und Studierende wieder zum Lernen begeistert.

„Das amerikanische Mediensystem ist kollabiert.“

Bereits vor vier Jahren wusste der damalige Unternehmer Donald Trump genau, wie er die Menschen auf den Social-Media-Kanälen erreicht und wurde zudem Präsident. Seitdem verändert sich die amerikanische Medien- und Politiklandschaft.

Selbstdarstellungswahn im Netz – alles nur Fassade?

Ständig posten wir Bilder von uns auf irgendwelchen Social Media Plattformen und halten unsere Follower auf dem Laufenden. Nicht, dass jemand übersieht wie gut wir heute aussehen, oder dass wir gerade den Urlaub unseres Lebens machen. Wir möchten dem Rest der Welt mitteilen wer wir sind – beziehungsweise wer wir gerne wären. Doch wie genau kann das aussehen und zu welchen Mitteln wird dabei gegriffen?

Fake-Accounts und der Streamingmarkt

Der Musikkonsum über Streamingdienste hat in den letzten Jahren rasant zugenommen. Algorithmen halten das Nutzerverhalten fest und kreieren ein Meinungsbild, das repräsentativ für den Beliebtheitsgrad der Künstler stehen soll. Doch was ist, wenn dieses vermeintliche Meinungsbild, das sich in Form von Clicks äußert, „fake“ ist und aufgrund wirtschaftlicher Zwecke manipuliert wurde?