Digitaler Unterricht in Zeiten von Corona

Universitäten verschieben den Semesterstart, Kindertagesstätten und Schulen bleiben geschlossen. In Zeiten von Corona steht die Welt Kopf – oder eher still? Lehrerinnen und Lehrer versuchen dennoch, den Unterricht online nachzuholen. Doch sind wir darauf vorbereitet?

Bachelorarbeit in Tansania (4/4)

Die Dreharbeiten sind abgeschlossen, das Projekt jedoch noch nicht. Die ersten Tage der Reise durch Tansania waren anstrengend und nervenaufreibend. Noch ist die Reise jedoch nicht vorbei und auch die letzten Etappen hielten noch einige Überraschungen für uns bereit.

Bachelorarbeit in Tansania (3/4)

Der Zeitpunkt, auf den die ganze Gruppe gewartet hat und warum wir uns eigentlich zum Projekt angemeldet haben, ist endlich gekommen! Die Reise nach Tansania und weiter in Richtung Bachelorarbeit geht endlich los… 

Methodisch inkorrekt – Bühne frei für die Wissenschaft!

Wissenschaftskommunikator*innen entwickeln ständig neue Konzepte und Formate, um unsere Gesellschaft stärker für Wissenschaft zu begeistern. Meist spielt der Aspekt der Unterhaltung eine große Rolle. So auch bei beim Wissenschaftspodcast „Methodisch inkorrekt!“ von Reinhard Remfort und Nicolas Wöhrl, den man zudem als Live-Show auf der großen Bühne miterleben kann. Bei der letzten Tour der selbstbetitelten ‚Rockstars der Wissenschaft‘ war ich einen Abend live dabei und habe mit Nicolas Wöhrl über ihren Podcast, das Konzept ihrer Live-Shows und über Esoterik gesprochen.

Wissenschaftskommunikatorin Ilka Bickmann im Porträt

Frauen speziell im Wissenschaftsbereich zu fördern, damit startete Science2Public mehr oder weniger seit der Gründung – und das mit Erfolg. Ilka Bickmann zieht insgesamt eine positive Bilanz. Sie verweist jedoch auch darauf, dass nach wie vor Luft nach oben sei.

Science Slam – Bühne frei für die Wissenschaft

Wissenschaft spielt im Leben von Studierenden (zwangsläufig) eine große Rolle. Als motivierte*r Student*in liest man diverse wissenschaftliche Journals, verbringt ganze Tage in der Bibliothek, um geeignete Literatur für die anstehende Seminararbeit zu finden, oder ist sogar selbst damit beschäftigt, eigene Forschung zu betreiben. Doch wie erreicht man die Leute, die noch gar nicht wissen, dass sie eigentlich ein Interesse für Wissenschaft haben? Mit dem Teilchen-Physiker Jochen Jens Heinrich habe ich über ein Format der Wissenschaftskommunikation gesprochen, das genau dieses Interesse in unserer Gesellschaft (wieder) zu wecken versucht.

Geht’s auch ohne? Social Media aus Sicht eines Musikers

Philipp macht Musik- zwar nicht hauptberuflich, dafür aber mit Leib und Seele. Den Wurzeln treugeblieben lebt und arbeitet der 36-Jährige heute in der Nähe von Neckarsulm und ist Gründer eines Unternehmens.

Ihren Karriere-Höhepunkt erlebten „AOP“ im Jahr 2009 zum Tag der Deutschen Einheit am Brandenburger Tor, als sie Teil der Coca-Cola Soundwave Discovery Tour sein durften. Seither konnte sich die Band so Einiges an Erfahrung aneignen und weiß um die Notwendigkeit sich im Musikbusiness richtig zu vermarkten.

TheSimpleClub – Individualität als Schlüssel zum Erfolg

Spaß am Lernen: Für viele Schüler*innen und Student*innen ist das kaum denkbar, wenn sie an ihr ‚Hassfach‘ in der Schule oder an die bevorstehende Prüfungsphase denken. Die an der Schule oder der Uni vermittelten Lerninhalte sind oftmals nicht sofort zu durchschauen und es benötigt viel Durchhaltevermögen sowie die ein oder andere Nachtschicht, um sich schwierige Themen einprägen und aneignen zu können. An dieser Stelle kommt TheSimpleClub ins Spiel, welches als eines der erfolgreichsten Startups in Deutschland mittels digitaler Wissensvermittlung die Schüler und Studierende wieder zum Lernen begeistert.

„Zwischenbetrachtung“: Ein Blog für Kulturinteressierte

Außer „Media Bubble“ hat die Uni Tübingen noch andere interessante Blogs zu bieten. Einer davon ist „Zwischenbetrachtung“, der Blog für Masterstudierende von Dr. Anne Ulrich.  Wer sich für die journalistische Auseinandersetzung mit diversen Phänomenen interessiert, erfährt hier mehr. Wir haben uns mit Ulrich getroffen. Im Interview verriet sie uns, was man als Studierende*r dabei lernen kann und wie die verschiedenen Themen entstehen.

Im Internet Schwimmen lernen

Zugegeben, neue, digitale Medien sind im Prozess der Wissensvermittlung deutlich umfangreicher, detaillierter und vielfältiger bei der Speicherung, Verarbeitung und Wiedergabe von Informationen. Durch ihr Interaktionspotenzial sind sie in der Lage, Lerninhalte in geschaffene virtuelle Lernumgebungen einzubetten. Dadurch sorgen sie für einen nachhaltigen und lebendigen Lernprozess.