Koreanische Produktionen auf Netflix – Wie Streaming die globale Medienökonomie verändert
/in Archiv, Medienkritik, Neueste Beiträge/von Marie-Claire Krezer„Mango Meter“: Sexismus, nein danke
/in Archiv, Medienkritik, Neueste Beiträge/von Marie-Claire KrezerKeiner für alle(s) – Videostreaming im Wandel
/in Archiv, Medienkritik, Neueste Beiträge/von Marie-Claire KrezerMacht Social Media uns krank?
/in Medienkritik, Neueste Beiträge/von Ann-Christine StruppDie ständige Selbstinszenierung in den Sozialen Netzwerken kann uns manchmal ziemlich verunsichern. Die anderen scheinen sich immer mehr zu amüsieren, sich besser zu ernähren und zahlreiche Freunde zu haben – da fängt man schnell mal an, sich zu vergleichen und selbst schlecht zu fühlen. Aber machen Social Media uns wirklich krank?
2020 – Ein außergewöhnliches Jahr
/in Archiv, Medienkritik, Medienpraxis, Medienwissenschaft, Neueste Beiträge/von Tanja MillerDas Thema „Digitaler Unterricht in Zeiten von Corona“ finde ich sehr gut gewählt. Schon vor des Lockdowns war die Digitalisierung in Deutschland ein umstrittener Punkt. Mit den Schließungen der Schulen und dem Einführen des Homeschoolings kamen – vorwiegend in den Medien – viele kritische Stimmen erneut auf. „Warum ist Deutschland beim digitalen Unterricht so ambitionslos?“, lautete beispielsweise ein Kommentar in der Zeit
2019 – Zahlreiche Beiträge auf Media Bubble
/in Archiv, Medienkritik, Neueste Beiträge/von Ann-Christine StruppHappy Birthday Media Bubble – unser Blog wird 9 Jahre alt! Unsere Redakteur*innen haben sich passend zu diesem Event die für sie besten Beiträge der letzten Jahre herausgesucht – und dabei entdeckten sie: Viele Themen sind auch heute noch sehr relevant! Im Folgenden erfahrt ihr von uns, was im Jahr 2019 in der Welt und auf unserem Blog so los war…
2018 – Ist das gerecht?
/in Archiv, Medienkritik, Medienpraxis, Medienwissenschaft, Neueste Beiträge/von Tanja MillerDer konstruktive Journalismus ist in der aktuellen Situation umso wichtiger. Die Autorin Chrissi Maierhöfer beschreibt in ihrem Artikel, wie sich konstruktiver Journalismus vom konventionellen Journalismus unterscheidet – und warum dieser so wichtig ist. Der konstruktive Journalismus wendet sich von einem Journalismus ab, der einseitig und pessimistisch von den aktuellen Problemen der Weltgeschichte berichtet. Die Berichterstattung ist differenzierter, realistischer und problemlösender und soll damit beim Leser einer zu negativen Weltsicht entgegenwirken und ein positives Gefühl hinterlassen. Insbesondere in der aktuellen Corona-Krise, in der man schnell von einer negativen Schlagzeile nach der anderen runtergezogen werden kann, ist der konstruktive Journalismus also so wichtig wie nie zuvor.
2017 – Krisenbewältigung bei Media Bubble
/in Archiv, Medienkritik, Neueste Beiträge/von Ann-Christine StruppMedia Bubble wird 9 Jahre alt! Unsere Redakteur*innen haben sich für dieses Event ihre Highlights aus den Beiträgen der letzten Jahre herausgesucht – und dabei sieht man deutlich: Viele Themen sind auch heute noch sehr aktuell! Im Folgenden erfahrt ihr von uns, was im Jahr 2017 in der Welt und auf unserem Blog so los war…
2016 – Satire, Comics und totes Fernsehen?
/in Archiv, Medienkritik, Medienpraxis, Medienwissenschaft, Neueste Beiträge/von Tanja MillerIn ihrem Artikel „Slut-Shaming: Wenn sich der Mob zur Moralpolizei erheb“ thematisiert Lara Luttenschlager die Machtwellen sozialer Netzwerke. Der 2016 erschienene Artikel zeichnet die Geschichte der Australierin Olivia Melville nach, deren Tinder Profil von einem Nutzer als zu vulgär empfunden, gescreenshotet und auf Facebook veröffentlicht wurde. Das Profil fanden andere Nutzer*innen ebenfalls zu anrüchig und so waren unter dem Post bald Kommentare zu lesen wie „It’s people like you who make it clear women should never have been given rights“. Olivias Name steht auch heute noch mit diesem Vorfall in Verbindung – denn das Internet vergisst nicht. Mit ihrem Artikel macht Lara auf das Phänomen der Internet-Moralpolizei, dem digitalen Anprangern und die Folgen für betroffene Personen aufmerksam.