Der errechnete Mensch

Liken auf Facebook, surfen im Online-Store, zahlen per Kreditkarte. Wenn wir uns im Alltag oder virtuell bewegen, hinterlassen wir Spuren. Spuren, die es erlauben, immer genauere Profile über uns anzulegen. Werden uns unsere Daten eines Tages zum Verhängnis?

Das Streben nach Perfektion

Schlauer, aktiver, fitter – dank Technik ist das jetzt möglich. Denn immer mehr Apps und Gadgets werden entwickelt, um den Menschen in seinem Streben nach Optimierung und Perfektion zu unterstützen.

Scrollst du noch oder weißt du’s schon?

Unsere Erdkunde-Lehrerin in der Schule sagte damals, es sei nicht wichtig alles zu wissen, man müsse nur wissen, wo es steht. Das Gefühl, es sei nicht schlimm etwas nicht zu wissen, bezog sich also auf unser Erdkunde-Buch. Heute steht uns eine viel größere Quelle zur Verfügung, das Internet. Wie gehen wir mit der Bandbreite an Informationen um?

Die Gedanken sind frei?!

Die Gedanken sind frei – das war lange eine unumstößliche Wahrheit. Doch jetzt kratzt modernste Technik an den Toren dieser Freiheit. Ist vollständiges Gedankenlesen ein gruseliges Zukunftsszenario oder bald Realität?

Eine Frage der Macht

Medien prägen unseren Alltag, ständig sind wir von ihnen umgeben. Längst ist nicht mehr klar, inwieweit wir noch die Herren der Medien sind oder inwieweit diese uns bereits fremdbestimmen. Wer hat die Hosen an in dieser nicht immer auf Freiwilligkeit beruhenden Ehe?

„Ein Freund, ein guter Freund…“?

Wie beeinflusst ständige Verfügbarkeit Freundschaften? Werden sie intensiver, da man häufiger und schneller in Kontakt treten kann? Oder entfernen sich Freunde voneinander, weil sie lieber chatten, anstatt sich Zeit für persönlichen Kontakt zu nehmen?

Das Identitätsdilemma im digitalen Zeitalter

Ob als engagierte Veganerin auf Facebook oder ambitionierte Hobbyfotografin auf Instagram: In sozialen Netzwerken kann sich jeder so präsentieren, wie er sein möchte. Doch was bedeutet dies für die eigene Identität?

Update completed: Sie sind jetzt vollständig vernetzt

Vollständige Vernetzung, permanentes Einspeisen von Daten und selbstständig miteinander kommunizierende Maschinen – das ist längst kein Zukunftsentwurf mehr.

Gewalt als Attraktion

Spritzende Blutfontänen, abgetrennte Köpfe und Waffen soweit das Auge reicht – all dies gehört quasi zum ästhetischen Standardrepertoire von TWD. Unter Fans und Kritikern der Serie ist deshalb eine hitzige Debatte entflammt.

Wenn die Welt untergeht

Endzeitliche Szenarien haben in Film und Fernsehen derzeit Hochkonjunktur. Warum? Das lässt sich am Beispiel von TWD besonders gut zeigen …