Mama 2.0 – Mütter im Internet
Eine aktuelle Studie der European Interactive Advertising Association belegt, dass junge Frauen mit Kind das Intertnet stärker nutzen als Kinderlose – 65 Prozent aller europäischen Mütter sind im Web aktiv. Aber was machen sie dort? Wir haben eine Online-Mutti gefragt.
Kaffee-Nachrichten
„Schreib mir mal bei Facebook“ ist ein Satz, der das klassische „lass uns mal einen Kaffee trinken“ fast ersetzt hat. Doch warum sind manche User ständig online, andere immer offline? Wollen die einen ihren Kaffee, die anderen partout nicht?
Der neue Tod
Einschusslöcher, Blutlachen und Co. gehören heute zu einem guten Krimi dazu. Der Zuschauer soll wissen, was dem Toten passiert ist. Die US-Serie ‚Six feet under‘ setzte neue Maßstäbe im Umgang mit dem Tod und der expliziten Darstellung von Toten. Doch auch beim deutschen ‚Tatort‘ wird nicht mehr auf dezente Tode und Tote gesetzt.
Im Netz zu Hause
Vor 10 Jahren schuf Marc Prenzky eine weitreichende Differenzierung in der Internetnutzung: Die Digital Natives, die in der digitalen Welt aufgewachsen sind, gegen die Digital Immigrants, die die vorhergehenden Generationen darstellen. Aber gibt es sie wirklich, die strickte Trennung? Oder ist alles viel komplexer?
Mein digitales Ich
Über 20 Millionen Facebook-User gibt es allein in Deutschland – Tendenz stetig steigend. Sie alle präsentieren sich auf der Plattform nicht nur ihren Freunden, sondern auch dem Rest der Welt. Doch wie stellt man sich selbst dar? Drei Studenten zeigen ihr wahren Ich hinter dem Facebook-Bild.
E-Books: Probleme und Hoffnungen
E-Books waren das Thema der diesjährigen Frankfurter Buchmesse. Doch der Marktanteil in Deutschland ist noch immer verschwindend gering: Im ersten Halbjahr 2011 lag er – je nach Quelle – zwischen 0,7 und 1,5 Prozent des Buchmarkts, eine aktuelle GfK-Studie sah den Umsatz bei 13 Millionen Euro.
Was sind die Probleme der digitalen Bücher und wo besteht Hoffnung auf Besserung?
Let’s talk about… sports!
Susie Stoddart gilt als die schnellste Frau der Welt – und präsentiert sich bei Facebook gerne als sexy Rennfahrerin. Doch müssen Sportlerinnen die Aufmerksamkeit auf ihre Optik lenken, um überhaupt in den Medien wahrgenommen zu werden?
Die Macht der Studien
Pressemittelung statt Primärquelle – das scheint in vielen Redaktionen Alltag zu sein. Das Medienmagazin ZAPP untersuchte kürzlich den Umgang der Presse mit einigen Studien und ruft zu mehr eigenständiger Recherche auf. Doch diese Forderung ist nicht neu.
Die Kunst des Interviews
Der Interviewer hat viele Rollen – sogar Stars können sie werden. Doch längst sind Interviews nicht mehr Ausdruck spontaner Statements, sondern geplante PR-Kampagnen. Wie kann ein Interviewer solche Nüsse knacken?
License to brand
Branded entertainment – das bessere Product Placement? Ziel von branded entertainment ist es, den Rezipienten nicht mit Werbebotschaften zu überfordern, sondern ihm stattdessen Angebote zu machen, die er möglichst selbstständig wahrnimmt.