Bücher werden immer digitaler
Wenn man an die Frankfurter Buchmesse denkt, fallen jedem zunächst unzählige Stände mit abertausenden Büchern ein. Dabei wird oft vergessen, dass der Trend in eine vollkommen andere Richtung geht: Bücher werden immer digitaler.
Krisenjournalismus trifft auf Fiktion
Mit seinem Buch „Breaking News“ wagt sich Frank Schätzing an ein heikles Thema heran. Nach Bedrohungen aus dem Meer und Raubbau im All beschäftigt sich der Autor nun seit fünf Jahren intensiv mit dem Thema Nah-Ost-Konflikt.
Das vergessene Profil
Die Qual der Wahl: die Studenten der Medienwissenschaft der Universität Tübingen müssen ab dem dritten Semester einen Schwerpunkt legen. Dabei bleibt das praxisorientierte Profil #1 meist auf der Strecke – die Gründe dafür liegen in mangelnder Kommunikation und Unkenntnis des vermeintlichen Fachpersonals.
Film und Wahrheit
Die Geschichte des Films beginnt, wenn man so will, mit einer Lüge. Dem Betrachter wird suggeriert, das „Bewegtbild“ vermittle ihm eine authentische Wirklichkeitserfahrung. – Felix Niedrich beginnt sein Projektstudium zum Thema Film und Wahrheit.
Schulz von Thun und Professor Pörksen im Gespräch
Friedemann Schulz von Thun brach mit wissenschaftlichen Paradigmen, um seine Idee vom zwischenmenschlichen Für- und Miteinander auch für den Laien aufzubereiten.Nun ist „Kommunikation als Lebenskunst“ erschienen, ein Dialog zwischen dem Hamburger Psychologen und dem Tübinger Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen.
International TV: Fernsehen in den USA
Sobald man die Heimat verlässt, beginnt man die kleinsten Dinge des Alltags zu vermissen. In meinem Fall das Fernsehen – mein größtes Hobby, meine Leidenschaft. Aber auch in den USA gibt es – überraschenderweise – Fernsehen. Nur eben ein bisschen anders.
Marvels Weltraum-Experiment
Marvels neuester Film, Guardians of the Galaxy ist ein perfektes Beispiel für großes Sommerkino. Die Sci-Fi-Komödie überzeugt durch gute Effekte, eine interessante geschichte und unglaublich viel Humor.
Schiller und die Polygamie – Dominik Grafs „Die Geliebten Schwestern“
Eine Liebe zu dritt, in der es keine Eifersucht oder Bevorzugung gibt, scheint ein heikler Aufhänger für einen historischen Film zu sein. Doch genau daraus schuf Regisseur Dominik Graf sein neuestes Werk.
Die Rache der Minderheiten
Superhelden-Comics. Die Hochburg weißer, heterosexueller Männer. Doch jetzt nicht mehr. Eine Frau, ein Schwarzer und ein iPod übernehmen die Posten von drei von Marvels wichtigsten Helden. Dies ist keine kurzfristige Wandlung und kein Verkaufs-Gimmick. Dies ist die Wirklichkeit. Wirklich.
Vom Billigsten nur das Teuerste
„Tele 5 ? Hab ich noch nie gehört…“ So wird es wohl so manchem Leser gehen. Doch der Sender hat in den letzten Jahren einige Programmveränderungen durchgemacht und sein ganz eigenes Profil gefunden.