Ein kleines bisschen Welt verbessern – Arbeiten in einer Stiftung

Von Jasmin Bühner, Lisamarie Haas und Anne Diessner 

Sie sind die Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft – Wissenschaftsjournalist*innen. Denn qualitativ hochwertiger Journalismus schafft es, Wissenschaft verständlich, transparent und kritisch zu vermitteln, sodass alle etwas davon haben. Die Robert Bosch Stiftung fördert deshalb neben Bildung, Gesundheit, Gesellschaft und Völkerverständigung auch Projekte im Bereich Wissenschaftsvermittlung. Solche Projekte zu konzipieren und zu organisieren ist Aufgabe des Projektmanagers. Was den Beruf ausmacht, welchen Herausforderungen der Wissenschaftsjournalismus begegnen muss und wie die Stiftung darauf reagiert, weiß Patrick Klügel. Er hat uns einen Einblick in seine Arbeit als Senior Projektmanager im Bereich Wissenschaft bei der Robert Bosch Stiftung gegeben.

Podcast mit Patrick Klügel 

In diesem Podcast erfahrt ihr kompakt zusammengefasst, was Patrick Klügel als Senior Projektmanager jeden Tag so macht, was ihn am meisten motiviert und in welcher Rolle er die Stiftung im Feld der Wissenschaftskommunikation überhaupt verortet.

Wege in die Stiftung

Sie fördern soziale Projekte, finanzieren Einrichtungen wie Museen, unterstützen die Forschung oder Bildungsangebote – Stiftungen sind bekannt als Geldgeber für gemeinnützige Projekte und Einrichtungen. Als potenzielle Arbeitgeber hat sie dagegen kaum jemand auf dem Schirm.

Patrick Klügel kam bereits während der Schulzeit mit Stiftungen in Kontakt, über Wettbewerbe und Stipendien. „Ich hab allerdings während dieser Zeit nie daran gedacht, dass Stiftungen auch ein Berufsfeld sein können.”, erzählt er. Erst als er mehr oder weniger zufällig während des Studiums auf ein Wochenendseminar stieß, habe er die Robert Bosch Stiftung kennengelernt. Wie Klügel geht es vielen Mitarbeitenden: Es gibt keinen typischen Karriereweg in eine Stiftung. Das liegt vor allem an den vielfältigen Arbeitsbereichen. Gerade in kleineren Stiftungen reichen die Aufgaben von Management über Finanzen bis zu Marketing. Außerdem hat jede Stiftung durch den Gründungszweck einen eigenen Schwerpunkt, sodass sich die inhaltlichen Anforderungen deutlich unterscheiden.

Deswegen ist die Stiftungsarbeit gerade für Geisteswissenschaftler*innen interessant – in der Robert Bosch Stiftung sind das Klügel zufolge der Großteil der Mitarbeitenden. Wer Geschichte, Skandinavistik oder Kulturwissenschaft studiert, qualifiziert sich in der Regel nicht für ein konkretes Berufsbild. Auch Klügel hat ursprünglich Literatur- und Politikwissenschaft studiert: „Es ist kein großes Geheimnis, dass man Zusatzqualifikationen erwerben muss, um später in anderen Bereichen arbeiten zu können.“ Stiftungen profitieren zwar auch von den thematischen Schwerpunkten von Akademiker*innen. Sie bieten darüber hinaus jedoch gute Möglichkeiten in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit oder im Projektmanagement. Während sich die Gehälter in großen Stiftungen meist an den Tarifen des öffentlichen Dienstes orientieren, ist dies gerade bei kleineren Stiftungen nicht unbedingt der Fall. Bei Projektarbeit ist die Vergütung wiederum an die verfügbaren Fördergelder gebunden und daher oft auch befristet. Der Blick über den Tellerrand lohnt sich aber trotzdem: Neben einer vielfältigen und kreativen Tätigkeit wirkt der gemeinnützige Zweck häufig sinnstiftend. „Es ist sehr befriedigend zu wissen, dass man letztlich zum Wohle der Gesellschaft arbeitet“, findet auch Klügel.

Die Robert Bosch Stiftung – Zahlen und Fakten

Geschichte: Die Robert Bosch Stiftung GmbH wurd1964 gegründet. Sie hat ihren Sitz in der ehemaligen Stuttgarter Villa des Unternehmers August Robert Bosch. Als erfolgreicher Ingenieur und Erfinder setzte sich Bosch schon zu Lebzeiten für soziale Zwecke ein. In seinem Testament legte er deshalb fest, dass auch nach seinem Tod ein Großteil der Vermögenserträge dem Gemeinwohl zugute kommen sollen. Nachdem Bosch 1942 an einer Ohrenentzündung starb, führt nun seine Stiftung das gemeinnützige Vermächtnis fort. Mit über 200 Mitarbeiter*innen zählt die Robert Bosch Stiftung heute zu den großen unternehmensverbundenen Stiftungen in Europa.

Die Robert Bosch Villa (Alt- und Neubau)

 

Auftrag: Das Ziel der Robert Bosch Stiftung ist es zum allgemeinen Wohle Defizite oder Fehlentwicklungen in unserer Gesellschaft auszugleichen. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Gesundheit, Wissenschaft, Gesellschaft, Bildung und Völkerverständigung. So wurde zum Beispiel schon Demenz erforscht oder ein wichtiger Beitrag zur Verständigung zwischen verschiedenen Kulturen geleistet. Aktuell fokussiert sich die Stiftung in ihrer Arbeit auf „Migration, Integration und Teilhabe”, „gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland und Europa” sowie „zukunftsfähige Lebensräume”.

Förderung: Die Robert Bosch Stiftung finanziert sich aus den Gewinnen ihrer Beteiligung an der Robert Bosch GmbH. Jedes Jahr werden mit diesen Geldern über 800 eigene Projekte oder Initiativen Dritter gefördert. Nach eigener Aussage hat die Robert Bosch Stiftung seit ihrer Gründung mehr als 1,6 Milliarden Euro in gemeinnützige Arbeit investiert. Neben Einrichtungen wie einem medizinischen Forschungsinstitut vergibt sie zum Beispiel auch Stipendien an Journalist*innen.

Traumjob Projektmanager? 3 Fragen an Patrick Klügel

 
Welche Aufgaben machen Ihnen am meisten Spaß?

Ich würde meine Arbeit in inhaltliche, administrative und repräsentative Tätigkeiten aufteilen. Im Zentrum steht die inhaltliche Arbeit. Mir persönlich macht die Konzeption und Umsetzung von Projekten am meisten Spaß.

Aber alle Bereiche gehören natürlich zusammen. Es gibt kein Projekt ohne die Abwicklung des Förderprozesses und kein Projekt ohne Netzwerkpflege oder den Besuch von Veranstaltungen.

Wofür haben Sie zu wenig Zeit?

Durch die vielen Besprechungen bleibt immer wieder wenig Zeit für die Projektarbeit und noch weniger für Projektbesuche. Es gibt aber immer auch Phasen, in denen es wichtig ist, viel unterwegs zu sein, beispielsweise wenn man an einer neuen Strategie arbeitet. Diese Zeit kann ich mir dann auch nehmen. Letztlich ist es ja möglich unterwegs zu arbeiten dank Handys und Laptops. Reisen nutze ich also auch, um E-Mails abzuarbeiten.

Was motiviert Sie besonders?

Es geht vor allem darum, eigene Ideen einzubringen, um unsere Gesellschaft ein Stück weit besser zu machen. Wenn das in einem ganz kleinen Bereich funktioniert, ist das extrem bereichernd, macht Spaß und ist sicherlich eine zusätzliche Motivation.

Wissenschaftskommunikation kritisch begleiten 

Als gemeinnützige Organisation möchte die Robert Bosch Stiftung dazu beitragen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse für ein breites Publikum der Gesellschaft zugänglich sind. Wie genau die Stiftung zwischen den Bereichen Wissenschaftsjournalismus, Wissenschaftskommunikation und Wissenschafts-PR agiert, erklärt Patrick Klügel in folgender Animation:

Ausschlaggebend für die Förderung eines Projekts ist in jedem Fall der gemeinnützige Zweck. Über verschiedene Förderprogramme erhalten deshalb zum Beispiel freie Journalist*innen die Möglichkeit zur Weiterbildung, zum Experimentieren und Unterstützung durch verschiedene Netzwerke. Ein Projekt der Stiftung ist die „Masterclass Wissenschaftsjournalismus“.

Masterclass Wissenschaftsjournalismus

Was wäre ein Projektmanager ohne Projekte? Patrick Klügel ist bei der Robert Bosch Stiftung vor allem zuständig für den Bereich Wissenschaftsjournalismus. Hier organisiert er unter anderem eine Masterclass. Was das genau ist und welche Aufgaben ein Projektmanager dabei hat, erfahrt ihr im Folgenden.

Neue Wege im Journalismus gehen – das ist das Ziel der Masterclass Wissenschaftsjournalismus. Seit 2014/15 findet sie jährlich statt, organisiert von der Robert Bosch Stiftung gemeinsam mit Reporter-Forum e.V.. Journalist*innen erhalten die Möglichkeit, sich im Austausch mit Kolleg*innen und Mentor*innen weiterzubilden. So lernen sie innovative Arbeitstechniken kennen, entwickeln Ideen und können sich mit anderen vernetzen. Jede Masterclass steht dabei unter einem Schwerpunktthema. 2018 lautet das Motto „Mittendrin! Zuhören und Beteiligen – Community-Building im Wissenschaftsjournalismus”. Im Vordergrund stehen dabei Fragen zu mehr Interaktion, etwa „Wie können Diskussionen so organisiert und begleitet werden, dass sie faktenbasiert und wertschätzend ablaufen?“ oder „Wie intensivieren Wissenschaftsjournalisten den Kontakt mit ihren Lesern?“

Eine Veranstaltung wie die Masterclass zu konzipieren und umzusetzen – das ist Aufgabe des Projektmanagers. Bei der Robert Bosch Stiftung ist Patrick Klügel deshalb für die gesamte Organisation verantwortlich: Am Anfang steht die Konzeption mit der Frage „Worum soll es bei der Masterclass gehen und wie kann die Umsetzung aussehen?“ Gemeinsam mit Expert*innen eines Beirats entwickelt er dann das konkrete Programm – Veranstaltungen, die umgesetzt werden wollen. Workshops und Foren organisieren, Referent*innen einladen und briefen, Programmteile moderieren – alles Aufgaben, die der Projektmanager übernimmt. Auch nach Ende einer Veranstaltung gibt es noch viel zu tun. „Dann kommt noch der ganze Rattenschwanz an Administration, wenn es darum geht, Rechnungen zu bezahlen und abzuwickeln“, erklärt Klügel. Die Arbeit des Projektmanagers umfasst also eine bunte Palette an Aufgaben. Dabei ist es besonders wichtig, aktuelle Trends im Blick zu behalten, um auf Entwicklungen reagieren zu können.

Auch die Masterclass ist vor diesem Hintergrund entstanden. Denn: Innovation ist ein ein Schlagwort, das für den Journalismus immer wichtiger wird. Die Medienbranche steckt im Umbruch, weil in Zeiten von Digitalisierung und Vertrauenskrise das alte „Sender-Empfänger-Prinzip“ überdacht werden muss. Die klassische Berichterstattung wird zunehmend durch partizipativen Journalismus abgelöst, Journalist*innen werden mehr und mehr zu Vermittler*innen. Diese Entwicklungen wahrzunehmen und neue Wege zu finden ist gerade für den Wissenschaftsjournalismus von besonderer Bedeutung: Um die Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu schlagen, sind kompetente Journalist*innen unerlässlich, die Themen übersichtlich, verständlich und kritisch aufbereiten – die Masterclass soll dazu einen Beitrag leisten.

Weitere Infos zur Masterclass gibt es auf der Seite der Robert Bosch Stiftung.

„Ein Kampf ums nackte Überleben“

Ohne das Vertrauen der Gesellschaft geht es nicht – das gilt sowohl für den Journalismus als auch für die Wissenschaft. In Zeiten von Fake News und der Informationsflut des Internets ist dieses Vertrauen allerdings keineswegs mehr selbstverständlich. Patrick Klügel spricht im Interview darüber, welche Probleme in der Wissenschaftskommunikation noch zu lösen sind und wie die Robert Bosch Stiftung auf die Krise des Journalismus reagiert.

Der Bereich „Wissenschaft“ ist auf dem Gelände der Robert Bosch Stiftung in einem eigenen Gebäude untergebracht.

Die Arbeit in der Stiftung ermöglicht es Ihnen, von außen die Entwicklungen in der Wissenschaftskommunikation zu beobachten. Wo sehen Sie denn aktuell Handlungsbedarf?

In den letzten zwanzig Jahren hat ein Umdenken stattgefunden. Die großen Wissenschaftseinrichtungen haben erkannt, dass sie mehr und anders kommunizieren müssen. Denn wenn das Vertrauen der Gesellschaft fehlt, dann hat die Wissenschaft ein Problem. Handlungsbedarf sehen wir als Stiftung darin, längst formulierte Ideen und Vorhaben der Wissenschaft für bessere Kommunikation tatsächlich umzusetzen, zum Beispiel vernachlässigte Zielgruppen anzusprechen.

Was ist dabei die Schwierigkeit?

Die Wissenschaftskommunikation ist zwar massiv ausgebaut worden – mittlerweile haben die Universitäten große PR-Abteilungen. Aber die Art und Weise, in der kommuniziert wird, ist immer noch relativ einseitig auf Senden ausgerichtet. Es geht darum, Erfolge darzustellen und so die Institution in ein gutes Licht zu rücken. Kommunikation ist aber eigentlich ein zweiseitiger Mechanismus, ein Dialog. Auf der einen Seite steht die Wissenschaft: Sie vermittelt Wissen, das allerdings auch begrenzt und nur eine Zeit lang gültig ist. Auf der anderen Seite steht die Gesellschaft, die Fragen und vielleicht auch Ängste hat. Die sollten berücksichtigt und von der Wissenschaft aufgenommen werden. Diesen Dialog zu stärken – das haben wir uns als Robert Bosch Stiftung vorgenommen.

Eine wichtige Rolle nehmen dabei Wissenschaftsjournalist*innen ein. Sie fungieren sozusagen als Türöffner, weil sie komplexe wissenschaftliche Themen einem breiten Publikum näherbringen. Geht der Trend denn hin zu mehr Wissenschaftsjournalismus?

Leider nein, die aktuelle Entwicklung ist eher traurig. Wir erfahren immer wieder von massiven Stelleneinsparungen und Kürzungen in den Fachressorts. Obwohl Wissenschaft an Einfluss in der
Gesellschaft gewinnt, geht der Trend hin zu weniger Wissenschaftsjournalisten in den großen Publikationsmedien. Inzwischen ist es tatsächlich ein Kampf ums nackte Überleben geworden.

Kann die Stiftung dieser Entwicklung entgegenwirken?

Wir versuchen über Weiterbildung auf die Krise zu reagieren. Mit der Masterclass Wissenschaftsjournalismus beispielsweise wollen wir Wissenschaftsjournalisten so fortbilden, dass sie mit ihrer besonderen Kompetenz unverzichtbar für die Redaktionen werden. Andererseits gibt es immer mehr Journalisten, die nicht festangestellt sind. Es ist sinnvoll, diese Selbstständigkeit ernster zu nehmen und eine Innovationskultur zu fördern. Also unterstützen wir zum Beispiel das Media-Lab in Bayern. Das bietet Weiterbildungen für Journalisten an, die eigene Gründungskonzepte für Start-ups entwickeln wollen. Wir können aber natürlich nicht den Wissenschaftsjournalismus per se retten und Journalisten zum Beispiel direkt fördern.

Woran liegt das?

Langfristig brauchen wir journalistische Angebote, die sich wirtschaftlich selbst tragen. Das können wir als Stiftung nicht mit gemeinnützigen Geldern auffangen. Natürlich ist aber klar, welche wichtige Funktion die sogenannte vierte Gewalt hat. Wir beobachten jetzt gerade, dass Diskussionskultur und auch Demokratie zu leiden beginnen, wenn Medien Vertrauen verlieren und journalistische Qualität abnimmt. Deshalb gehen wir im Moment den Weg über Weiterbildungen für Journalisten. Aber viele diskutieren schon, wie ein stiftungsfinanzierter Journalismus in Zukunft möglich wäre.

Welche Stiftungen fördern Journalismus?

In Deutschland gibt es bereits einige Stiftungen, die den Journalismus unterstützen. Das ist eine Möglichkeit, die prekäre Situation der Verlage, Medienhäuser und auch die Situation freier Journalist*innen zu verbessern. Medienkritiker und Professor für Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation Lutz Frühbrodt fordert in seinem Artikel „Warum Stiftungen den Journalismus stärker fördern sollten“ genau das. Aber: Stiftungen können Medienhäuser nicht direkt fördern, denn sie sind häufig gewinnorientiert. Journalistische Projekte oder Weiterbildung von Journalist*innen können aber durchaus von einer Stiftung gefördert werden. Beispielsweise kann eine Stiftung Journalist*innen unterstützen, die Geschichten ohne ein großes Verlagshaus im Rücken veröffentlichen möchten. Das Recherchezentrum CORRECTIV wird beispielsweise auch von Stiftungen finanziert. Es ist gemeinnützig und recherchiert zu gesellschaftlich relevanten Themen.

Lutz Frühbrodt hat mit Hilfe eines Datensatzes des Bundesverbands Deutscher Stiftungen untersucht, welche Stiftungen in Deutschland in welcher Form gemeinnützige Medieninstitutionen, journalistische Non-Profit-Projekte oder auch einzelne Journalist*innen finanziell unterstützen. Das Ergebnis: 85 Stiftungen in Deutschland fördern Journalismus. Der Deutsche Journalistenverband kommt auf 120 Stiftungen. Zum Vergleich: es gibt in Deutschland fast 22 000 Stiftungen. Hauptsächlich werden Journalist*innenpreise und Stipendien von Stiftungen finanziert. Kritisiert wird beim stiftungsbasierten Journalismus aber, dass die geförderten Journalist*innen nicht mehr kritisch über die Stiftung berichten würden. Diese Freiheit muss aber bei einem funktionierenden stiftungsbasierten Journalismus gegeben sein.

Welche Stiftungen in Deutschland Journalismus wie fördern, findet ihr auf der Seite des Deutschen Journalistenverbandes.

Stiftungen im Vergleich

Sitz der fünf großen unternehmensverbundenen Stiftungen in Deutschland:
Sitz der fünf großen unternehmensverbundenen Stiftungen weltweit:

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